
solo exhibition:
Die Hälfte zur doppelten Unendlichkeit
Teil 1: R-EVOLUTION
Schaufenster Denis (Wien)
02.03.-30.05.18
paintings,
objects, installation
Martina Gasser stellt das Ausstellungsjahr 2019 unter das Motto: "Die Hälfte zur doppelten Unendlichkeit"
Anlass, zurück zu schauen und das bereits Geschaffene mit dem
Gegenwärtigen zu verbinden und einen roten Faden durch ihre anscheinend
so verschiedenen künstlerischen Arbeiten zu spinnen.
In der ersten Ausstellung namens "R-EVOLUTION" verbindet sie aktuelle
Ölmalerei mit ihren über die Jahre entstandenen Performancehüten. Diese
sind aus Kürbiskalebassen geschaffene Hüte und Masken, die sie oft in
Ihren Performances mit Singender Säge oder als Beschwerde-masken im
"Wiener Beschwerdechor" einsetzt, in dem sie seit einigen Jahren als
Alt-Stimme singt. Jeder Hut, den sie schafft ist auch immer die
Grundlage für eine Kunstfigur wie den "Blind Orpheus", die
"Aluluhut-Lady" oder die "Bananakillerqueen", die sie in Fotografien
inszeniert, welche wiederum in Installationen eingesetzt werden.
Diese Performancehüte betrachtet sie aber auch als Kunstobjekte, die für sich alleine stehen können.

